Markus Voraberger aus Rottenbach in OÖ hat sich vor kurzem einen Valtra T254 Active gekauft. Man kennt ihn in der Forstbranche, denn er war der Dritte im Bezirk Grieskirchen, der 1996 mit dem Hacken angefangen hat. Herr Voraberger ist in der Hackguterzeugung und im Handel tätig, zudem ist er leidenschaftlicher Land- und Forstwirt.
Markus Voraberger erzählt: „Mit 14 habe ich mit der Waldarbeit begonnen. Für mein erstes Geld habe ich mir eine Motorsäge gekauft und gleich darauf eine Seilwinde. Ich liebe einfach den Wald. Forstarbeit ist genau das, was ich machen will. Deshalb habe ich mit 21 schon ein Gewerbe für Holzschlägerung gestartet und mir dann gedacht, ich muß etwas machen, was sonst keiner macht und das war das Hacken.“
Es dauerte dann nicht lange, daß er auf Valtra kam. Der erste Traktor war ein Valmet 8950, dieser war im Verhältnis klein, schnell und hatte den perfekten Drehsitz, erzählt uns Herr Voraberger, der zeitgleich mit zwei Joysticks und mehreren Fußtasten arbeitet und nebenbei auch noch telefoniert – er ist also ein wahrer Virtuose an den Joysticks.
Der Valtra T254 Active ist bereits sein sechzehnter Valtra. Der 250PS Traktor ist fürs Hackerfahren nicht der Größte.
„Ich habe mich aber dafür entschieden, da der Traktor zu meiner Kundenstruktur passt und weil die Hackzeit und die Möglichkeit des Abtransportes gut zusammenpassen. Die Wegzeit bleibt gleich und die verrechenbare Zeit wird weniger, deshalb ist die Kombination des Valtra T254 Active mit Eschlböck Biber 80 optimal“, sagt Herr Voraberger.
Im Interview erzählt er uns weiter: „Für meinen Einsatzzweck ist der Valtra einfach perfekt, er verfügt über eine hervorragende Forsttauglichkeit und deckt deshalb die Bedürfnisse für meinen Betrieb hervorragend ab. Der Aufpreis für die Rückfahreinrichtung ist so gesehen minimal, sie kommt gleich direkt ab Werk und funktioniert ganz einfach.“
Valtra ist stolz so treue Kunden wie die Fa. Voraberger zu haben und bedankt sich für das langjährige Vertrauen.