In der Region Warth-Schröcken am Arlberg sorgen drei Valtra Traktoren für geräumte Straßen und Wege. Zuverlässigkeit, Robustheit und Komfort sind nur einige der Gründe, warum die Skilifte Warth und die Gemeinde Schröcken auf Traktorentechnologie aus Finnland setzen.
Bereits um 5:00 Uhr morgens rücken der Valtra N123 Direct und N154e Direct der Gemeinde Schröcken bei starkem Schneefall zum Räumen aus. Ihr Revier? Das Gemeindegebiet von Schröcken am Arlberg auf knapp 1.300 m Seehöhe.
Abfräsen des zusammengeschobenen Schnees mit Valtra T234 und Kahlbacher Schneefräse.
Kurz darauf gehen auch bei den Skiliften Warth auf 1.500 m die Tore hoch und der Valtra T234 Direct rückt zusammen mit einem Volvo Radlader aus. Rund um die Skiregion Warth sind stolze 20.000 m² Parkplatzfläche in weniger als 3 Stunden zu räumen.
„Wir hatten früher einen Mercedes Unimog als kleines Schneeräumfahrzeug und eine riesige Monoblockfräse auf dem Radlader. Das war einfach nicht mehr zeitgemäß.“, erklärt Florian Huber, stellvertretender Betriebsleiter. Und so hat der Valtra T234 mit Kahlbacher Schneeschild und der Front und Weitwurf-Schneefräse im Heck den Unimog ersetzt. Das ist optimal, um den Schnee erst mit Traktor und Radlader zusammenzuschieben und anschließend übers Bankett zu fräsen.
Valtra T234 mit Kahlbacher Schneeschild beim Zusammenschieben des Schnees.
Auch bei der Gemeinde Schröcken kommen Hydrac Schneeschilder und Westa Schneefräsen zum Einsatz. Allerdings nicht in Kombination, sondern erst räumen, umrüsten und dann fräsen. Das passt laut Bauhofleiter Dietmar Schwarzmann besser zu den engen Straßenverhältnissen in der Gemeinde. Im Sommer sind die beiden Valtra Traktoren für Arbeiten wie den Wegebau und die Grünanlagenpflege im Einsatz.